Eine zweite kurze Stellungnahme zur Demo am 17. Mai 2014:
Es ist gut, dass eine Demonstration gegen anti-homosexuelle Paranoia gibt.
Aber die Begründung ist miserabel:
„Wir haben uns nicht dafür entschieden, schwul zu sein, wir können doch nichts dafür, also seid bitte bitte nicht so böse zu uns.“
Gay pride klingt anders.
Selbst wenn wir uns dafür entschieden haben:
an Homosexualität und auch an Propaganda für Homosexualität gibt es moralisch NICHTS auszusetzen.